Krypto-Wochenbericht | Marktanalyse vom 17.05.2025

KRYPTO – Meine Sicht (Autor: Markus van de Weyer, Gründer und Geschäftsführer alpha beta asset management gmbh)

Krypto Wochenanalyse: Bitcoin, Ethereum und Markttrends

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Werfen wir in der Marktanalyse zuerst einen Blick auf die Zu- und Abflüsse dieser Handelswoche in den Bitcoin und Ethereum ETF:

Die Bitcoin ETF meldeten auch in dieser Woche wieder robustes Kaufinteresse. In Summe flossen 609 Mio. USD in die ETF, nach 921 Mio. USD Zufluss in der Vorwoche. Der Handel verlief in ruhigen Bahnen, nach den eher „stürmischen“ Vorwochen.

Eine ebenfalls freundliche Woche erlebten die Ethereum ETF. In der Summe ergibt sich ein Zufluss von 41 Mio. USD, nach einem Abfluss von 37 Mio. USD in der Vorwoche. Die einzelnen Tagesbewegungen waren verhältnismäßig klein, die Ethereum ETF in den USA stehen weiterhin im Schatten des großen Bruders.

Wie reagierte der Markt in den letzten Handelstagen?

Der Kryptomarkt war in dieser Woche teilweise noch von politischen Nachrichten dominiert. Die Nachrichtenlage war aber nicht mehr so nervös wie in den Vorwochen. Der von Präsident Trump ausgelöste Konflikt um die Zölle beschäftigt die Märkte aus gutem Grund weiterhin, wobei die seit Wochen spürbare „Abstumpfung“ gegenüber diesem leidigen Thema immer erkennbarer wird.

Auch wenn die politischen Schlagzeilen wichtig für die Preisfindung an den Kryptomärkten sind, hat sich seit den ersten Märztagen immer stärker eine Bodenbildung gezeigt, die in den letzten Wochen in eine kräftige Erholung übergegangen ist. Der Angriff von Bitcoin auf die 100.000 USD ist bisher geglückt – trotz kleinerer Korrekturen ist die Marke von 100.000 USD bisher nicht wieder unterschritten worden. Dieser Widerstand gegen einen erneuten Preisverfall zeigt nicht nur die Unterstützung und das Kaufinteresse, sondern ist auch ein Hinweis, dass die Positionierung am Kryptomarkt zu defensiv war, und wahrscheinlich auch aktuell noch kein „Normalniveau“ erreicht hat.

Im Rampenlicht steht jedoch erstmals wieder Ethereum. Dem Pectra Upgrade folgte eine sich beschleunigende dynamische Kursbewegung, die selbst für den Kryptomarkt eher ungewöhnlich ist. Ethereum glänzte in den letzten 14 Tagen mit einem Kurssprung von mehr als 50%.

Mit der freundlichen Stimmung zog der Kryptomarkt auf breiter Front an, viele Altcoins verbuchten auch in dieser Woche zweistellige prozentuale Kursgewinne, und konnten damit einen Teil der Verluste dieses Jahres wieder aufholen. Für viele dieser Werte ist die Performance seit Jahresanfang noch negativ, obwohl Bitcoin schon in Reichweite seines Allzeithochs handelt. Verglichen mit den Höchstständen aus 2024 liegt aber selbst Ethereum noch deutlich zurück, sogar ein abermaliger Kurssprung von 50% wäre nicht ausreichend, die Höchststände des letzten Jahres zu erreichen.

Damit zeigt sich auch das Potential, das der Kyptomarkt aufweist, und wie wenig „überhitzt“ er trotz der erfreulichen Performance der letzten Wochen ist. Die Stimmung, die besonders zum Ende des ersten Quartals auf negative Extremwerte gefallen war, hat bei vielen Investoren zu Verkäufen geführt, und damit sind die Investitionsquoten bei vielen Anlegern immer noch niedrig. Sollte die gute Performance jedoch weiter anhalten, würde diese auch von einem positiven Medienecho begleitet werden, und die erhöhte Visibilität würde dann entweder neues Geld anziehen, oder die im Frühjahr verschreckten Anleger wieder in den Markt zurückführen. Damit schließt sich dann der Kreis – der Kryptomarkt schwankt regelmäßig zwischen den Extremen, und die „Geduldigen“ unter den Anlegern werden mit einer außergewöhnlichen Performance belohnt.

Auch in der öffentlichen Wahrnehmung nimmt die Adaption der Blockchain-Technologie einen immer größer werdenden Raum ein, und der Kryptomarkt wird weniger als „Casino“ für Investoren betrachtet. Dieser Wandel ist besonders für den weiteren Zufluss neuer Gelder wichtig, aber auch für die Integration in die Realwirtschaft. Die Meldungen über Investments in den Sektor, aber auch sektornahe Unternehmen reißen nicht ab, und unterstreichen damit die zunehmende Bedeutung.

Was ist der aktuelle Wasserstand bei den Verhandlungen über die Zölle?

Am vergangenen Wochenende fanden in Genf hochrangige Zollgespräche zwischen den USA und China statt, die zu einer vorläufigen Einigung führten. Diese Gespräche markierten den ersten direkten Austausch auf Ministerebene seit der Eskalation des Handelskonflikts im Frühjahr 2025.

Im April 2025 hatte die US-Regierung unter Präsident Donald Trump Importzölle von bis zu 145 % auf chinesische Waren verhängt, was zu erheblichen Spannungen zwischen den beiden Wirtschaftsmächten führte. China reagierte mit Gegenzöllen von bis zu 125 % auf US-Importe. Diese Maßnahmen führten zu einer erheblichen Belastung des bilateralen Handels und verstärkten die Unsicherheit auf den globalen Märkten. Die Aktienmärkte reagierten mit heftigen Kursverlusten, und auch der Kryptomarkt geriet temporär unter Verkaufsdruck.

Nach intensiven Verhandlungen einigten sich beide Seiten nun auf folgende Punkte:

  • Temporäre Zollsenkungen: Die USA reduzieren die Zölle auf chinesische Importe von 145 % auf 30 %, während China die Zölle auf US-Waren von 125 % auf 10 % senkt. Diese Maßnahmen gelten für eine Dauer von 90 Tagen. 

  • Aussetzung nichttarifärer Maßnahmen: China verpflichtet sich, bestimmte nichttarifäre Handelshemmnisse, wie Exportkontrollen und Beschränkungen für US-Unternehmen, vorübergehend auszusetzen.

  • Einrichtung eines Konsultationsmechanismus: Beide Länder vereinbarten die Schaffung eines neuen Mechanismus für regelmäßige Handels- und Wirtschaftsgespräche, um zukünftige Konflikte frühzeitig zu identifizieren und zu lösen. 

Die Märkte reagierten positiv auf die Ankündigungen, die Aktienmärkte verzeichneten ordentliche Kursgewinne, die Staatsanleihen konnten sich stabilisieren, und auch am Kryptomarkt herrschte nach den Meldungen Kaufinteresse.

Trotz dieser positiven Entwicklungen bleibt die langfristige Lösung des Handelskonflikts ungewiss. Strukturelle Differenzen, insbesondere in Bezug auf Technologietransfer, geistiges Eigentum und staatliche Subventionen, sind weiterhin ungelöst. Analysten warnen vor möglichen Rückschlägen, sollten keine dauerhaften Vereinbarungen getroffen werden. Die politischen Reaktionen sind vielfältig, von amerikanischer Seite werden die Gespräche und Ergebnisse deutlich positiver beschrieben als von der chinesischen Seite. In den letzten Wochen hatte sich jedoch auch der Eindruck verstärkt, dass Trump unter erheblichem Erfolgsdruck stand, endlich einen „Deal“ vorweisen zu können.

Demzufolge bezeichnete US-Präsident Donald Trump die Gespräche als „vollständigen Neustart“ der Handelsbeziehungen und lobte die konstruktive Atmosphäre der Verhandlungen.  Im Vergleich dazu sprach Chinas Vizepremier He Lifeng von „substanziellen Fortschritten“ und betonte die Bedeutung der Gespräche für die Stabilität der globalen Wirtschaft. 

Die Genfer Gespräche stellen einen wichtigen Schritt zur Deeskalation des US-chinesischen Handelskonflikts dar. Die vereinbarten Maßnahmen bieten kurzfristige Entlastung für die globalen Märkte. Dennoch bleibt abzuwarten, ob beide Seiten in den kommenden 90 Tagen eine umfassende und nachhaltige Lösung erzielen können.

Die beiden grundlegend wichtigen Themen für den Markt, die anstehende Regulierung in den USA und die Schaffung einer staatlichen Krypto Reserve, bieten fundamental weiterhin eine solide Unterstützung für den Kryptomarkt. Überschattet wird dieses jedoch wie geschildert von der Unsicherheit bezüglich der wirtschaftlichen Gesamtsituation. Im aktuellen Umfeld gehen wir davon aus, das Bitcoin in naher Zeit das Allzeithoch testen wird.

Welche Projekte und Nachrichten stehen gerade im Fokus?

Interessanterweise haben sich diese Woche die Nachrichten speziell im DeFi-Bereich überschlagen. Unserer Meinung nach ist dieser Bereich prädestiniert für die massenhafte Adaption der Blockchain Technologie, da der Nutzen für Kunden und Unternehmen direkt spürbar ist. Die schon vorhandenen Protokolle reduzieren enorme Kosten durch die Beseitigung von Intermediären, Gegenparteirisiken entfallen in vielen Anwendungsfällen, und auch die Abwicklungszeit fällt dramatisch.

Der Zugang entsteht oft schon durch die Nutzung des Internet – ein gewaltiger Vorteil für Regionen wie Schwellenländer, die Mängel in der Finanzinfrastruktur aufweisen. Daneben schafft die Tokenisierung von Vermögenswerten schier unglaubliche Anwendungsmöglichkeiten, sowohl für private als auch institutionelle Anleger. Die 24/7 Verfügbarkeit und Umsetzungsmöglichkeit ist zudem eine Revolution – und wird die traditionelle Bankenlandschaft, aber auch die Finanzaufsicht, vor Herausforderungen stellen. Der Kryptomarkt ist mehr als „Zockerei“ – und zeigt in diesem Bereich schon seine ganze „Macht“.

BlackRock & Avalanche: Wie ein 3-Milliarden-Dollar-Fonds DeFi erobert

BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, betritt mit zügigen Schritten die DeFi-Bühne. Und das nicht mit irgendeinem Token, sondern mit einem 3 Milliarden US-Dollar schweren Treasury-Fonds namens BUIDL. Über die Avalanche-Blockchain öffnet BlackRock damit das Tor zwischen traditioneller Finanzwelt und dezentralen Finanzmärkten – ein echter Gamechanger.

BUIDL ist ein tokenisierter Geldmarktfonds, der in sichere Anlagen wie US-Staatsanleihen investiert. Das Besondere: Die Renditen fließen direkt in die Wallets der Investoren – täglich, transparent und ohne Umwege. Das Ganze läuft über die Tokenisierungsplattform Securitize. BUIDL ist in den letzten Monaten kräftig gewachsen, noch im März gelang der Sprung von 500 Mio. USD Volumen auf 1 Mrd. USD, im April wurde mit 2 Mrd. USD die nächste Marke genommen. Aktuell beläuft sich das Volumen auf knapp 3 Mrd. USD.

Doch BlackRock geht mit dem Konzept nun noch einen Schritt weiter: Mit dem neuen sBUIDL-Token wird dieser Fonds jetzt DeFi-fähig. sBUIDL ist ein ERC-20-Token, der als Sicherheit in DeFi-Protokollen genutzt werden kann. Anleger profitieren also doppelt – von den Erträgen des Fonds und von zusätzlichen DeFi-Möglichkeiten.

Avalanche hat sich als Blockchain mit Fokus auf institutionelle Anwendungen etabliert. Schnelle Transaktionen, niedrige Gebühren und volle EVM-Kompatibilität machen die Plattform zur idealen Basis für sBUIDL. Die erste Integration findet beim Lending-Protokoll Euler statt. Hier können sBUIDL als Sicherheit hinterlegt werden, um Stablecoins zu leihen – inklusive AVAX-Belohnungen obendrauf.

BlackRock setzt mit diesem Schritt ein starkes Signal: Die Verbindung von Real-World Assets (RWA) und DeFi ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern Realität. Für DeFi bedeutet das frisches Kapital, mehr Vertrauen und neue Anwendungsfälle. Für traditionelle Finanzinstitute ist es der erste ernsthafte Test, wie sich konservative Produkte in einem dezentralen Umfeld bewähren.

Die Chancen sind groß – aber auch die Herausforderungen. Regulatorische Fragen sind längst (noch) nicht geklärt. Technologische Risiken wie Smart-Contract-Schwachstellen bleiben bestehen. Dennoch: Der Brückenschlag zwischen TradFi und DeFi ist in vollem Gange. Und BlackRock setzt neue Maßstäbe.

J.P. Morgan, Chainlink und Ondo Finance: Der erste Schritt zur nahtlosen Verbindung von Bankzahlungen und tokenisierten Vermögenswerten

In einer wegweisenden Zusammenarbeit haben J.P. Morgans Blockchain-Einheit Kinexys, Chainlink und Ondo Finance erfolgreich eine Cross-Chain-Delivery-versus-Payment (DvP)-Transaktion durchgeführt. Diese Transaktion verbindet traditionelle Bankzahlungssysteme mit der Welt der tokenisierten Vermögenswerte.

Die Transaktion beinhaltete den Austausch von Ondo Finance’s tokenisiertem US-Staatsanleihenfonds (OUSG) über die Ondo Chain mit einer Zahlung, die über Kinexys Digital Payments, J.P. Morgans permissioned Blockchain-Netzwerk, abgewickelt wurde. Chainlink’s Runtime Environment (CRE) koordinierte die gesamte Abwicklung, indem es die Aktivitäten zwischen den verschiedenen Blockchains und bestehenden Systemen synchronisierte. 

Diese Transaktion demonstriert eine skalierbare Methode für die atomare Abwicklung von tokenisierten Vermögenswerten zwischen privaten und öffentlichen Blockchains. Durch die Nutzung von Chainlink’s CRE konnte eine sichere und effiziente Verbindung zwischen Kinexys Digital Payments und der Ondo Chain hergestellt werden, was die Tür für zukünftige institutionelle Anwendungen öffnet. 

Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung Integration von traditionellen Finanzsystemen mit der Blockchain-Technologie. Sie zeigt, wie etablierte Finanzinstitute wie J.P. Morgan die Vorteile der Dezentralisierung nutzen können, um effizientere und transparentere Finanztransaktionen zu ermöglichen. Diese Transaktion zeigt auch, wie erfolgreich und problemlos die Verbindung von „privater“ mit „öffentlicher“ Blockchain-Technologie verlaufen kann. Sensible Daten können in Banken (und weiteren Unternehmen) intern verschlossen bleiben, und über sogenannte Smart-Contracts werden Transaktionen mit öffentlichen Blockchain abgewickelt.

Sergey Nazarov, Mitbegründer von Chainlink, betonte die Bedeutung dieser Zusammenarbeit: “Diese Transaktion ist ein klares Zeichen für die Konvergenz von traditioneller Finanzwelt und DeFi, die wir seit Jahren prognostizieren.” 

Die erfolgreiche Durchführung dieser Transaktion legt den Grundstein für zukünftige Entwicklungen im Bereich der tokenisierten Vermögenswerte und ihrer Integration in bestehende Finanzsysteme. Es ist ein bedeutender Schritt hin zu einem effizienteren, transparenteren und zugänglicheren Finanzsystem für alle Marktteilnehmer. Weitere Informationen finden Sie hier.

VanEck führt VBILL als institutionellen, tokenisierten Fonds auf vier verschiedenen Blockchain ein

VanEck hat mit der Einführung von VBILL einen bedeutenden Schritt in Richtung Digitalisierung traditioneller Finanzinstrumente unternommen. VBILL ist ein tokenisierter Fonds, der qualifizierten Investoren Zugang zu kurzfristigen US-Staatsanleihen bietet und auf den Blockchains Ethereum, Solana, Avalanche und BNB Chain verfügbar ist .

VBILL ist ein von VanEck aufgelegter Fonds, der in Zusammenarbeit mit Securitize entwickelt wurde. Der Fonds ermöglicht es institutionellen Investoren, in tokenisierte US-Staatsanleihen zu investieren. Die Mindestanlagebeträge variieren je nach Blockchain: $100.000 für Solana, Avalanche und BNB Chain sowie $1.000.000 für Ethereum.

Wer sind die Partner für die technische Umsetzung?

  • Tokenisierung und Verwaltung: Securitize übernimmt die Tokenisierung des Fonds sowie die Verwaltung und Einhaltung regulatorischer Anforderungen.

  • Cross-Chain-Interoperabilität: Die Interoperabilität zwischen den verschiedenen Blockchains wird durch das Wormhole-Protokoll ermöglicht, wodurch nahtlose Transfers von VBILL-Token zwischen den unterstützten Netzwerken gewährleistet sind.

  • Preisermittlung und Verwahrung: Die Nettoinventarwerte (NAV) des Fonds werden täglich über RedStone-Oracles bereitgestellt. Die physischen Vermögenswerte werden von der State Street Bank & Trust verwahrt.

Die Einführung von VBILL markiert einen weiteren Schritt in der Integration traditioneller Finanzinstrumente in die Welt der digitalen Assets. Durch die Tokenisierung von US-Staatsanleihen wird eine höhere Liquidität, Transparenz und Effizienz angestrebt, was insbesondere für institutionelle Investoren von Interesse ist . Mit VBILL bietet VanEck eine innovative Lösung für Investoren, die sowohl die Stabilität traditioneller Anlagen als auch die Vorteile der Blockchain-Technologie nutzen möchten.

 

Podcast mit dem „private banking magazin“

Wir folgten einer Einladung des Magazins und haben im Podcast „Der Finanz-Gourmet“ mit Carolin Tsalkas und Oliver Morath über die Welt der Kryptowährungen und deren Zukunft im Finanzsystem gefachsimpelt. Die „Geburt“ einer neuen Anlageklasse vor unseren Augen, warum Bitcoin auch auf heutigem Niveau ein sehr vielversprechendes Investment ist, und inwiefern die USA und Europa nun auch im Kryptobereich unterschiedliche Wege gehen sind nur einige von vielen Stichworten, die zu den Themen gehörten. Die Meldung und den Podcast finden sie hier.

Schönen Gruß aus Frankfurt – und ein sonniges Wochenende! ☀️

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