Macht vieles anders: Der Multi-Asset Global 5 (Monega Magazin)

Fondsportrait und Interview mit Markus van de Weyer

Sowohl die amerikanische Notenbank Fed als auch die EZB gehen davon aus, dass die gestiegene Teuerung ein temporäres Phänomen der Coronakrise ist und dass sich die inflationstreibende Verknappung von Chips und Vorprodukten, die hohen Frachtraten bei Seecontainern und die hohen Energiekosten verläuft.

Für diese Sichtweise spricht in der Tat auch einiges, aber der Zeitrahmen für die Rückkehr in die wirtschaftliche Normalität scheint sich angesichts der vielerorts wieder ansteigenden Coronazahlen zu verschieben. Bislang wurde davon ausgegangen, dass Corona im Frühjahr 2022 in den Industrieländern überwunden sei. Aktuell fällt es schwer, daran zu glauben.

Insbesondere für konservative Anleger ist die Situation misslich. Einerseits spüren sie die Notwendigkeit, jetzt endlich für ihre Spargelder eine rentierliche Anlage zu suchen. Anderseits ist bei dieser Klientel die Abneigung gegen Risikoanlagen wie etwa reine Aktienfonds sehr ausgeprägt. Sie wünschen sich eine Geldanlage, die wenig schwankt, die ihnen auch in Krisenzeiten nicht den Schlaf raubt und trotzdem die Chance bietet, der Inflation wirksam etwas entgegenzusetzen.

Angesichts dieser Entwicklungen widmet das Monega Magazin in seiner November-Ausgabe unserem defensiven Publikumsfonds Multi-Asset Global 5 ein Portrait. Erfahren Sie zudem im Interview mit Markus van de Weyer mehr über die Besonderheiten des Multi-Asset Global 5.

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