Bitcoin & Co: Warum Krypto in jedes moderne Depot gehört

Bitcoin ist nur etwas für Kriminelle. Krypto ist anonym, intransparent und umweltschädlich. Wer hier investiert, geht unverantwortliche Risiken ein.
Diese und ähnliche Vorurteile haben sich in den letzten Jahren tief im kollektiven Bewusstsein verankert – oft ohne jede sachliche Grundlage. Kein Wunder, denn die mediale Aufmerksamkeit richtete sich meist auf spektakuläre Skandale: Pleiten von Börsenplattformen, fehlende Regulierung, volatile Kurse. Was dabei untergeht: Der Krypto-Markt hat sich grundlegend verändert – leise, aber strukturell.

Verpassen Sie nicht mit den Vorurteilen von vorgestern die heutigen Chancen, sondern profitieren Sie von einer Innovation, die einer technologischen Revolution ähnelt.

Kryptowährungen haben sich professionalisiert – viele haben es nur noch nicht mitbekommen

Spätestens mit der Zulassung der ersten Bitcoin-Spot-ETFs in den USA am 10. Januar 2024 hat sich das Bild gewandelt. Seitdem fließen Milliardensummen von institutionellen Anlegern in den Markt. Namen wie BlackRock, Fidelity oder Franklin Templeton stehen heute an der Spitze dieses Trends. Die Argumente für eine strukturierte Beimischung digitaler Assets in ein breit diversifiziertes Portfolio werden stärker – nicht schwächer.

Die Bitcoin-ETFs in den USA haben einen unglaublichen Siegeszug verzeichnet. Das Wachstum hat den Erfolg jedes bisher aufgelegten Produkts verblassen lassen. Niemals zuvor ist mehr Kapital schneller in eine neue Assetklasse, einen neuen ETF geflossen. Die Handelsvolumina erreichen regelmäßig neue Höchststände – das Interesse steigt weiter. Und mit der Einführung der Ethereum-ETF im Sommer 2024 wurde der zweite Schritt vollzogen, und viele weitere werden folgen.

Auch in den USA ist die ursprüngliche Skepsis gewichen. Die Chancen werden erkannt – und durch Investments genutzt.

Und deutsche Anleger?
Sie profitieren sogar doppelt: Wer privat investiert, kann Gewinne aus Kryptowährungen nach Ablauf der Spekulationsfrist steuerfrei vereinnahmen – ein Vorteil, den es bei Aktien so nicht gibt.

Was ist dran an den Vorurteilen?

Wir begegnen in Gesprächen mit Anlegern immer wieder denselben Mythen. Hier einige der häufigsten – und was wirklich dahintersteckt:

❌ Mythos 1: „Krypto ist nur was für Kriminelle.“

✅ Fakt: Weniger als 0,2 % aller Krypto-Transaktionen stehen laut Chainalysis mit illegalen Aktivitäten in Verbindung – Tendenz sinkend. Klassische Bargeldtransaktionen oder Offshore-Konstruktionen in der traditionellen Welt sind weitaus schwerer nachverfolgbar. Moderne Blockchain-Analytik macht Krypto-Transaktionen heute transparenter als viele denken. Die aktuelle Zahl liegt bei nur 0,14%, den Bericht finden Sie hier.
Wer möchte den Euro oder den US-Dollar verbieten, weil (auch) er für kriminelle Transaktionen verwendet wird?

❌ Mythos 2: „Krypto ist anonym und unreguliert.“

✅ Fakt: In Europa gilt längst die Travel Rule, die die Nachverfolgbarkeit von Transaktionen sicherstellt. Anbieter wie wir investieren ausschließlich über BaFin-regulierte Partner, mit geprüften Handelsplattformen und vollständiger Einbindung in das Bankensystem.
Krypto ist und war niemals wirklich anonym – die Regulierung in der EU und den USA ist sehr fortschrittlich.

❌ Mythos 3: „Das Mining ist extrem umweltschädlich.“

✅ Fakt: Der Anteil erneuerbarer Energien im Bitcoin-Mining liegt laut dem Bitcoin ESG Forecast mittlerweile bei über 50 % – Tendenz steigend. Gleichzeitig entsteht rund um das Mining ein wachsender Markt für Abwärme-Nutzung und Netzstabilisierung.
Das Mining hilft dabei, sogenannte Energie-Spitzen effizient zu nutzen. Und: Auch eine klassische Überweisung verursacht Energieverbrauch und CO₂-Emissionen.

Unser Ansatz: Krypto mit Sicherheitsversprechen

Wir investieren nicht direkt in Coins oder Wallets, sondern ausschließlich über regulierte Produkte wie ETPs oder spezialisierte Wertpapiere. Diese werden über von der BaFin oder vergleichbaren Aufsichtsbehörden kontrollierte Handelspartner abgewickelt. In der Verwahrung arbeiten wir mit Partnern, die eng an die Infrastruktur der Deutschen Bundesbank angebunden sind.

So stellen wir sicher, dass unsere Kunden den Zugang zur Anlageklasse erhalten – ohne sich mit technischer Komplexität oder Sicherheitsrisiken auseinandersetzen zu müssen.

Warum wir Krypto-Investments als strategische Beimischung empfehlen

Krypto-Assets wie Bitcoin sind nicht der Ersatz für Aktien oder Anleihen – aber eine wertvolle Ergänzung für das Risikokapital eines Portfolios.

Als inflationsresistenter Wertspeicher, als technologiegetriebenes Wachstumsthema oder als neue Form globaler Geldinfrastruktur bieten sie Chancen, die klassische Märkte nicht abbilden.

Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden eine fundierte Antwort auf die Frage:
Passt diese neue Assetklasse in mein Portfolio – fachlich, strategisch und psychologisch?

Oft genug fällt die Antwort positiv aus – und wir übernehmen die professionelle Umsetzung dieser spannenden, innovativen Anlageform.

Fazit

Wer nicht investiert, versteht oft nur die Schlagzeilen – nicht die Substanz.

Wenn Sie offen dafür sind, Ihre Kapitalanlage auf das 21. Jahrhundert auszurichten, sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie fundiert, unabhängig und mit höchster sicherheitstechnischer Sorgfalt.

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Markus van de Weyer

Gründer und Geschäftsführer