Krypto-Wochenbericht | Marktanalyse vom 10.05.2025
Krypto Wochenanalyse: Bitcoin, Ethereum und Markttrends
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Werfen wir in der Marktanalyse zuerst einen Blick auf die Zu- und Abflüsse dieser Handelswoche in den Bitcoin und Ethereum ETF:
Die Bitcoin ETF verzeichneten auch in dieser Woche wieder überzeugendes Kaufinteresse. In Summe flossen 921 Mio. USD in die ETF, nach 1,81 Mrd. USD Zufluss in der Vorwoche. Die Börsenumsätze in den Bitcoin ETF waren normal bis hoch, besonders ab der Wochenmitte sind die Umsätze am Kryptomarkt merklich angesprungen.
Eine im direkten Vergleich schwächere Woche erlebten abermals die Ethereum ETF. In der Summe ergibt sich ein Abfluss von 37 Mio. USD, nach einem Zufluss von 106 Mio. USD in der Vorwoche. Stand Ethereum in den letzten Wochen noch im Schatten von Bitcoin, hat sich dieses in den letzten Tagen merklich geändert – mehr dazu später. Die Anleger „fremdeln“ aber immer noch mit dem Instrument ETF.
Wie reagierte der Markt in den letzten Handelstagen?
Der Kryptomarkt war in dieser Woche immer noch hauptsächlich von politischen Nachrichten dominiert. Die Nachrichtenlage war sprunghaft, aber nicht mehr nervös wie in den Vorwochen. Der von Präsident Trump ausgelöste Konflikt um die Zölle hat die Märkte weiterhin im Griff, wobei die seit Wochen spürbare „Abstumpfung“ gegenüber diesem leidigen Thema immer erkennbarer wird.
Auch wenn die politischen Schlagzeilen wichtig für die Preisfindung an den Kryptomärkten sind, hat sich seit den ersten Märztagen immer stärker eine Bodenbildung gezeigt, die in den letzten Wochen in eine kräftige Erholung übergegangen ist. Wir hatten in dem letzten Wochenbericht (hier) schon darauf hingewiesen, dass ein Angriff von Bitcoin auf die 100.000 USD wahrscheinlicher ist als ein neues Abtauchen auf die Tiefstände. Mit Schwung hat Bitcoin diese Woche die Marke durchbrochen, und konnte das Niveau direkt verteidigen.
Im Rampenlicht stand jedoch seit langer Zeit erstmals wieder Ethereum. Dem Pectra Upgrade folgte ein anfangs noch zurückhaltender Handel, doch dann eine sich beschleunigende dynamische Kursbewegung, die selbst für den Kryptomarkt eher ungewöhnlich ist. Ethereum glänzte mit einem Kurssprung von mehr als 20% an einem einzigen Handelstag – die größte Tagesbewegung seit 2021 für die zweitgrößte Kryptowährung.
Mit der freundlichen Stimmung zog der Kryptomarkt auf breiter Front an, viele Altcoins verbuchten diese Woche zweistellige prozentuale Kursgewinne, und konnten damit einen Teil der Verluste dieses Jahres wieder aufholen. Für viele dieser Werte ist die Performance seit Jahresanfang noch negativ, obwohl Bitcoin schon in Reichweite seines Allzeithochs handelt – und den Markt abermals anführt.
Auch in der öffentlichen Wahrnehmung nimmt die Adaption der Blockchain-Technologie einen immer größer werdenden Raum ein, und der Kryptomarkt wird weniger als „Casino“ für Investoren betrachtet. Dieser Wandel ist besonders für den weiteren Zufluss neuer Gelder wichtig, aber auch für die Integration in die Realwirtschaft. Die Meldungen über Investments in den Sektor, aber auch sektornahe Unternehmen reißen nicht ab, und unterstreichen damit die zunehmende Bedeutung.
Was ist mittelfristig in diesem nervösen Umfeld zu erwarten?
Die anhaltende Diskussion über Zölle und Gegenzölle belastet die Stimmung auf allen Märkten. Diese Woche hat US-Präsident Donald Trump zumindest einen ersten Meilenstein gesetzt: Am 8. Mai 2025 verkündete er im Oval Office den ersten Zoll-Deal seiner Amtszeit – eine „historische“ Handelsvereinbarung mit Großbritannien, dem „größten Verbündeten“ der USA. Dieser Deal, detailliert auf der Website des Weißen Hauses erläutert (hier), markiert den Auftakt einer Reihe geplanter Abkommen, nachdem Trump im April einen universellen 10 %-Zoll auf Importe verhängte und diese für 90 Tage aussetzte, um Verhandlungen zu ermöglichen.
Die Vereinbarung ist kein klassisches Freihandelsabkommen, sondern ein begrenztes „General Terms“-Abkommen, dessen Details noch ausgearbeitet werden. Großbritannien senkt Zölle auf US-Produkte wie Rindfleisch, Ethanol und Sportausrüstung und verpflichtet sich, Boeing-Flugzeuge im Wert von 10 Mrd. USD zu kaufen. Im Gegenzug reduzieren die USA Zölle auf britische Autos von 27,5 % auf 10 % (für 100.000 Fahrzeuge), heben Zölle auf Stahl und Aluminium auf und gewähren der britischen Pharmaindustrie bevorzugten Zugang. Dennoch bleiben 10 %-Zölle auf die meisten britischen Exporte bestehen, was zeigt, dass der Deal lückenhaft ist.
Für Großbritannien ist der Deal trotz seiner Begrenztheit ein Erfolg. Autobauer wie Jaguar Land Rover, die ihre US-Exporte nach Trumps „Liberation Day“-Zöllen im April eingestellt hatten, können wieder liefern – ein Segen für Arbeitsplätze, wie Premierminister Keir Starmer betonte. US-Märkte reagierten positiv: Der S&P 500 stieg um 1,4 %, der Nasdaq um 1,8 %, und Boeing-Aktien gewannen 4 % aufgrund des 10-Mrd.-USD-Auftrags. Investoren hoffen, dass dieser Deal die globale Handelsunsicherheit lindert, die durch Trumps Zollpolitik ausgelöst wurde, die laut dem Internationalen Währungsfonds das globale Wachstum 2025 auf 2,8 % drücken könnte.
Der Deal ist ein diplomatischer Erfolg, doch Experten warnen: Viele Details sind unklar, und die Verhandlungen könnten sich verzögern, da Trump keine einseitige Befugnis für Handelsabkommen hat – der Kongress muss zustimmen. Zudem bleiben die 10 %-Zölle auf britische Waren ein Hindernis, und weitere Deals, etwa mit China könnten weitaus schwieriger werden.
Der US-UK-Deal zeigt, dass Trump seine aggressive Zollpolitik nutzt, um Verhandlungen zu erzwingen. Großbritannien hat als erstes Land gezeigt, dass Kompromisse möglich sind – nun sind alle Augen auf China gerichtet, wo am Wochenende in Genf Verhandlungen beginnen. Trump hat einen ersten Schritt getan, aber der Weg zu einer stabilen Handelsordnung ist noch lang.
Die beiden grundlegend wichtigen Themen für den Markt, die anstehende Regulierung in den USA und die Schaffung einer staatlichen Krypto Reserve, bieten fundamental weiterhin eine solide Unterstützung für den Kryptomarkt. Überschattet wird dieses jedoch wie geschildert von der Unsicherheit bezüglich der wirtschaftlichen Gesamtsituation. Im aktuellen Umfeld gehen wir davon aus, das Bitcoin in naher Zeit das Allzeithoch testen wird.
Welche Projekte und Nachrichten stehen gerade im Fokus?
Fed belässt Leitzins bei 4,25 % bis 4,5 % – Abwartende Haltung trotz wachsender Risiken
Am 7. Mai 2025 entschied das Federal Open Market Committee (FOMC), den Leitzins zum dritten Mal in Folge in der Spanne von 4,25 % bis 4,5 % zu belassen. Diese Entscheidung spiegelt die zunehmende Unsicherheit über die wirtschaftlichen Auswirkungen der von Präsident Donald Trump eingeführten Handelszölle wider. Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass die Risiken sowohl für eine steigende Inflation als auch für eine höhere Arbeitslosigkeit zugenommen haben, obwohl sich diese Risiken bisher noch nicht in den Wirtschaftsdaten manifestiert haben.
Powell erklärte, dass die Fed angesichts der unklaren wirtschaftlichen Aussichten eine abwartende Haltung einnimmt und weitere Daten abwarten möchte, bevor sie geldpolitische Anpassungen vornimmt. Er betonte, dass die aktuellen Zölle potenziell zu höheren Preisen, einem verlangsamten Wirtschaftswachstum und einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führen könnten.
Die Entscheidung der Fed, den Leitzins unverändert zu lassen, hat direkte Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt. Ein stabiler oder steigender Leitzins kann die Attraktivität von risikoreichen Anlagen wie Kryptowährungen verringern, da sicherere Anlagen wie Staatsanleihen höhere Renditen bieten. Allerdings können anhaltende wirtschaftliche Unsicherheiten und Inflationsängste das Interesse an Kryptowährungen als alternative Wertaufbewahrungsmittel erhöhen. Sinkende Leitzinsen „befeuern“ üblicherweise die Preise an den Kapitalmärkten, zum einen durch die Unterstützung der Notenbank, zum anderen durch die reduzierten Kosten der Geldbeschaffung.
In dieser Woche reagierte der Kryptomarkt positiv auf die Haltung der FED, was teilweise auf die allgemeine Marktunsicherheit und die Suche nach alternativen Anlagen zurückzuführen ist.
Die Fed signalisiert, dass sie ihre geldpolitischen Entscheidungen weiterhin von eingehenden Wirtschaftsdaten abhängig machen wird. Sollten sich die Risiken einer steigenden Inflation oder einer wirtschaftlichen Abschwächung materialisieren, könnte die Fed gezwungen sein, ihre Zinspolitik entsprechend anzupassen. Für den Kryptomarkt bedeutet dies, dass die geldpolitische Unsicherheit bestehen bleibt und Investoren weiterhin wachsam bleiben müssen.
Insgesamt zeigt die Entscheidung der Fed, den Leitzins unverändert zu lassen, die komplexen Herausforderungen, vor denen die Zentralbank steht, insbesondere im Kontext der aktuellen Handelspolitik und der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten.
Ethereum’s Pectra-Upgrade – was es für Nutzer und Investoren bedeutet
Am 7. Mai 2025 hat Ethereum mit dem Pectra-Upgrade einen Meilenstein erreicht – das größte Update seit dem Merge 2022. Mit 11 Ethereum Improvement Proposals (EIPs) bringt Pectra Verbesserungen für die Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und das Staking. Mehr zu dem Upgrade erfahren Sie hier.
Doch was bedeutet das Upgrade für Anwender und Investoren?
Für Anwender: Smarte Wallets und günstigere Layer-2-Transaktionen
Zudem erhöht EIP-7691 die Anzahl der Daten-Blobs pro Block von 6 auf 9, was die Kapazität für Layer-2-Lösungen wie Arbitrum oder Optimism um 50 % steigert. Ergebnis: Transaktionsgebühren auf diesen Netzwerken könnten um bis zu 90 % sinken, selbst bei hohem Netzwerkverkehr. Für Nutzer bedeutet das günstigere und schnellere Transaktionen, was Ethereum gegenüber Konkurrenten wie Solana wettbewerbsfähiger macht.Allerdings warnen Experten vor Sicherheitsrisiken bei Smart Accounts, da die Komplexität das Risiko für Hacks erhöhen könnte.
Für Investoren: Langfristiges Potenzial, aber kurzfristige Unsicherheit
Zudem verbessert die gesteigerte Layer-2-Skalierbarkeit die Attraktivität von Ethereum für DApps, was langfristig die Nachfrage nach ETH steigern könnte.
Pectra macht Ethereum moderner, nutzerfreundlicher und skalierbarer – ein wichtiger Schritt, um mit konkurrierenden System wie Solana oder BNB Chain mitzuhalten. Für Anwender bedeutet das eine bessere UX und günstigere Gebühren, für Investoren ein langfristiges Wachstumspotenzial. Doch der Markt bleibt vorsichtig, und ETH muss verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Pectra ist kein sofortiger Gamechanger, sondern ein Fundament für Ethereum’s Zukunft. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Community die neuen Features nutzt und ob Investoren die Vision belohnen.
New Hampshire führt den Weg – die erste Bitcoin-Reserve als Bundesstaat in den USA
Diese Woche hat New Hampshire Geschichte geschrieben: Als erster US-Bundesstaat hat es am 6. Mai 2025 eine strategische Bitcoin-Reserve gesetzlich verankert. Mit dem Gesetzentwurf HB 302, unterzeichnet von Gouverneurin Kelly Ayotte, darf der Staat bis zu 5 % seiner Reserven in Bitcoin investieren. Dies ist ein bahnbrechender Schritt, der zeigt, wie ernst Kryptowährungen auf staatlicher Ebene genommen werden – inspiriert von Initiativen wie Präsident Trumps Vorschlag für eine nationale Bitcoin-Reserve.
Für den Staat ist dies ein mutiger Schritt, um sich als kryptofreundlicher Standort zu positionieren. Bitcoin als Reserve könnte New Hampshire vor Inflation und Währungsabwertung schützen, da BTC als „digitales Gold“ gilt. Für Bürger und Unternehmen könnte die Entscheidung die lokale Krypto-Adoption fördern, etwa durch mehr Akzeptanz von Bitcoin als Zahlungsmittel.
Die Verabschiedung in New Hampshire ist ein starkes Signal für den Krypto-Markt. Sie zeigt, dass staatliche Institutionen bereit sind, Bitcoin als legitime Anlageklasse anzuerkennen, was das Vertrauen von Investoren stärken könnte. Der Bitcoin-Preis könnte durch solche Entwicklungen weiter steigen, da die Nachfrage durch staatliche Käufe wächst. Gleichzeitig erhöht die Beteiligung von Bundesstaaten die Legitimität von Krypto-Investitionen, was institutionelle Investoren anziehen könnte. Allerdings bleibt die Volatilität ein Risiko: Sollte Bitcoin fallen, könnten staatliche Reserven Verluste erleiden, was politische Kontroversen auslösen könnte.
New Hampshire ist nicht allein. In 13 weiteren Bundesstaaten – darunter Arizona, Utah, Texas und Pennsylvania – gibt es Gesetzentwürfe oder aktive Bemühungen für Bitcoin-Reserven. Arizona und Utah sind besonders weit, mit Gesetzentwürfen, die erste Hürden überwunden haben. Texas, bekannt für seine kryptofreundliche Haltung, schlägt sogar vor, bis zu 10 % der Reserven in Bitcoin zu halten. Diese Welle von Initiativen deutet darauf hin, dass weitere Bundesstaaten folgen könnten, besonders wenn New Hampshire’s Experiment erfolgreich ist.
Die Entscheidung von New Hampshire könnte einen Dominoeffekt auslösen. Wenn andere Bundesstaaten nachziehen, könnte dies die Nachfrage nach Bitcoin erheblich steigern und den Preis in neue Höhen treiben. Gleichzeitig werden Regulierungsfragen wichtiger: Wie werden solche Reserven steuerlich behandelt? Wie werden sie gegen Cyberangriffe geschützt?
Coinbase’s Mega-Deal – Übernahme von Deribit für 2,9 Milliarden USD
Diese Woche hat Coinbase, die größte Krypto-Börse der USA, einen Paukenschlag gelandet: Sie übernimmt die weltweit führende Derivateplattform Deribit für 2,9 Milliarden US-Dollar. Der Deal, finanziert mit 700 Millionen USD in bar und 11 Millionen Coinbase-Aktien, ist die bisher größte Übernahme in der Krypto-Industrie und ein klares Signal für die wachsende Bedeutung von Krypto-Derivaten.
Deribit, 2016 in den Niederlanden gegründet und mittlerweile in Dubai ansässig, ist die Plattform für Bitcoin- und Ethereum-Optionen. Mit einem Handelsvolumen von 1,2 Billionen USD im Jahr 2024 und etwa 30 Milliarden USD an offenem Interesse dominiert Deribit den globalen Optionsmarkt. Coinbase, bisher vor allem für den Spot-Handel bekannt, katapultiert sich mit diesem Schritt an die Spitze des Derivatemarkts. Options- und Futures-Produkte sind besonders für institutionelle Anleger attraktiv, da sie Absicherungsmöglichkeiten in der volatilen Krypto-Welt bieten.
Der Deal hat auch eine internationale Dimension. Deribit bedient keine US-Kunden, sondern ist in Asien und Europa stark vertreten, wo gehebelter Handel populär ist. Coinbase, das bereits eine Derivateplattform in Bermuda betreibt, stärkt damit seine globale Präsenz und tritt in direkte Konkurrenz zu Giganten wie Binance.
Die Reaktionen sprechen für sich: Coinbase-Aktien stiegen nach der Ankündigung um bis zu 6,8 %. Jeff Park, Leiter der Alpha-Strategien bei Bitwise, nannte den Deal auf X „einen der besten Deals in der Krypto-Geschichte“. Doch es gibt Hürden: Der Abschluss hängt von regulatorischen Genehmigungen ab, und Deribit’s Dubai-Lizenz muss auf Coinbase übertragen werden. Sollte der Deal scheitern, droht eine Strafgebühr von 100 Millionen USD.
Was bedeutet das für den Markt? Die Übernahme zeigt, wie ernsthaft Krypto-Börsen den Derivatemarkt nehmen, der laut Experten ein zentraler Wachstumstreiber ist. Sie kommt zu einer Zeit, in der die USA unter Präsident Trump die „Krypto-Hauptstadt der Welt“ werden wollen, mit Initiativen wie einer Bitcoin-Reserve. Gleichzeitig zeigt der Bieterwettstreit mit Kraken, die NinjaTrader für 1,5 Mrd. USD übernahm, wie hart umkämpft dieser Sektor ist. Coinbase setzt damit ein starkes Zeichen für die Reifung der Krypto-Industrie. Ob dieser Deal die globale Landschaft nachhaltig verändert, hängt von der Integration und den regulatorischen Entwicklungen ab.
Podcast mit dem „private banking magazin“
Wir folgten einer Einladung des Magazins und haben im Podcast „Der Finanz-Gourmet“ mit Carolin Tsalkas und Oliver Morath über die Welt der Kryptowährungen und deren Zukunft im Finanzsystem gefachsimpelt. Die „Geburt“ einer neuen Anlageklasse vor unseren Augen, warum Bitcoin auch auf heutigem Niveau ein sehr vielversprechendes Investment ist, und inwiefern die USA und Europa nun auch im Kryptobereich unterschiedliche Wege gehen sind nur einige von vielen Stichworten, die zu den Themen gehörten. Die Meldung und den Podcast finden sie hier.
Schönen Gruß aus Frankfurt – und ein sonniges Wochenende! ☀️
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